Sonntag, 3. April 2011

Monatsrückblick März 2011

Kinder, wie die Zeit vergeht- ich bin längst überfällig mit meinem Monatsrückblick. Der März war wieder sehr ereignisreich. Ich konnte viel lesen, habe einige Romanreihen begonnen und bin bei einigen Challenges recht weit voran gekommen. Diesen Monat war auch so ziemlich von jedem Genre was dabei :) 9 Bücher wurden es insgesamt- ich hab gelesen wie eine junge Göttin :)

4. Blutspur von Kim Harrison (Rezension folgt)
5. Blutspiel von Kim Harrison (Rezension folgt)

Ich habe diesen Monat ein Buch abgebrochen (Skulduggery I) aber nicht weil ich es schlecht fand, sondern vielmehr darum, weil ich für kurze Zeit wahrlich genug vom Fantasygenre hatte und erstmal etwas anderes brauchte. Zudem war mir das Buch etwas zu jugendlich gelesen und ich habe daher nur 79 Seiten geschafft. Vielleicht werde ich irgendwann mal einen weiteren Anlauf wagen, aber in nächster Zeit nicht. Man muss sich ja nicht quälen.

Zu den Fortschritten meiner Challenges

1. In der Seitenzählchallenge bin ich weiterhin gut voran gekommen (die neun Bücher waren doch recht dick) und somit komme ich auf eine Seitenzahl von insgesamt 10.686. Vielleicht sollte ich mein Ziel von 22.000 Seiten erhöhen? Na ich warte noch nächsten Monat ab ;)

2. In der Farbsonnenchallenge habe ich ja schon eine komplette Farbsonne zusammengestellt und die nächste steht auch schon kurz vor ihrer Vollendung:

Ich bin ganz zufrieden wie bisher die Challenges verlaufen. Zudem habe ich noch eine Challenge entdeckt, bei der ich auch noch unbedingt einsteigen musste-> Die ABC-Challenge von Pia und Shiku. Unter der Seite "Challenges" erfahrt ihr selbstverständlich mehr und könnt jederzeit meine Fortschritte begutachten..! Wobei ich mir derzeit einige Gedanken mache, um Bücher die im Titel mit "Q" anfangen- habt ihr da Ideen? Bin ratlos ;)

Tja..und nun ist schließlich April (schon der dritte). Es sind sommerlich warme Temperaturen und ich hoffe das bleibt so ;) Der Balkontür ist jedenfalls offen, meine Hasen brätseln in der Sonne und lassen sich ihr weiches Fell bescheinen. Ich werde jetzt noch flux ein Buch auslesen und mich dann doch wieder dem Fantasygenre widmen ;) Man kommt ja doch nicht von los. Zudem ist geplant ein weiteres Rezensionsexemplar zu konsumieren. Ich wünsche allen einen wunderschönen April und viel Erfolg mit den diversen Challenges. Ach und ich habe mich gefreut über die 3 Awards die ich diesen Monat erhalten habe und über die stetig wachsende Besucherzahlen. Danke meine Lieben :) 



Ostsee Oktober 2010

Donnerstag, 31. März 2011

Neues aus Bon Temps......

Charlaine Harris mit einer Fl. True Blood
Ja ihr Lieben morgen ist es soweit...der offizielle Startschuss des Verkaufs des zehnten Stackhouse-Band!!!! Lange haben wir darauf gewartet und der dtv-Verlag beschert uns damit morgen schon verfrühtes Ostern. Wenn ihr noch nicht ganz sicher seit, ob ihr euch den Roman aneignen wollt, dann lest hier und heute meine Rezension, in der ich eine ausdrückliche Leseempfehlung geben konnte. Falls ihr euch fragt, wieso ich schon einen Tag, bevor das Buch überhaupt raus kommt, die Rezension dazu liefern kann, sei auf die freundliche Unterstützung des dtv-Verlags verwiesen, der mir vorletzte Woche das Rezensionsexemplar zu "Vor Vampiren wird gewarnt" zu schickte. Vielen Dank.

Die anderen neun Bücher und deren Rezensionen könnt ihr gerne hier nach schlagen *klick*. Und da ich es bisher versäumt hatte, möchte ich noch kurz ein kleines Autorenprofil von Charlaine Harris schreiben:

Charlaine Harris Schulz wurde am 25. November 1951 in Tunica, Mississippi geboren und wuchs im Delta des Flusses auf. Sie begann als Teenager mit dem Schreiben von Gedichten über Geister. Sie studierte am Rhode College in Memphis und verfasste während dieser Zeit einige Theaterstücke. Nachdem ihre erste Ehe gescheitert war, arbeitete sie für verschiedene Tageszeitungen in Clarksdale und Grenville als Schriftsetzerin. Sie schrieb nebenher hobbymäßig und veröffentlichte Kurzgeschichten. Von ihrem zweiten Mann bekam sie als Hochzeitsgeschenk eine Schreibmaschine und begann dann mit ihrer „Aurora Teagarden“-Serie, deren erster Band ihr bereits eine Nominierung für den Agatha-Award einbrachte.
Sie gehört den Mystery Writers of America und der American Crime Writers League an und ist Vorstandsmitglied bei den Sisters in Crime und Präsident der Arkansas Mystery Writers Alliance.
Charlaine Harris ist Mutter dreier Kinder. Sie war früher aktive Gewichtheberin und Karatekämpferin. Sie lebt heute in Magnolia, Arkansas.[Quelle: phantastik-couch].

Wer nun immer noch nicht genug von Frau Harris bekommen kann, der sollte noch ihre offizielle Webseite besichtigen. ENTER






Vor Vampiren wird gewarnt (Bd.10)
Charlaine Harris
(384 Seiten)
8,95 €
ISBN: 3423212837








  

Inhalt:

Sookie Stackhouse, die gedankenlesende Kellnerin, musste einiges wegstecken in der letzten Zeit – die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen übernatürlichen Wesen, in die sie verwickelt war, sind nicht leicht zu verkraften. Immerhin ist ihre Beziehung zu dem Vampir Eric anscheinend in eine neue Phase getreten. Doch dann tauchen zwei Vampire aus Erics wechselvoller Vergangenheit auf. Sie sind ein gefährliches Paar. Und sie haben ihre eigenen Pläne, was Sookies Zukunft betrifft. Es sieht ganz so aus, als würde Sookies sehnsüchtiger Wunsch nach ein bisschen Ruhe und Frieden noch lange nicht erfüllt werden. 

Rezension:

Solider 10. Band der Stackhouse-Reihe

Mit "Vor Vampiren wird gewarnt" ist nun der zehnte Stackhouse Band von Charlaine Harris erschienen. Dieser spielt wieder einmal komplett in Bon Temps und beleuchtet das Leben von Sookie mit all seinen Höhen und Tiefen. Nachdem sie im neunten Band so viele Schicksalsschläge zu verkraften hatte, ist sie zu Beginn dieses Romans sehr deprimiert. Ich fand es sehr gelungen, wie diese Thematik von Frau Harris behandelt wurde. Sookie ging es wirklich schlecht, aber mehr und mehr kam in ihr der Wille zum Leben zum Vorschein und erst als sie sich selbst verziehen hat, hörte das Vorwort auf und die Kapitel und somit die Handlungsstränge setzten ein. Dieser Roman ist dadurch viel düsterer als so manch anderer und Sookie hat sehr von ihrer Fröhlichkeit verloren, was unter diesen Umständen mehr als realistisch wirkt. Ich empfinde diese Tatsache also nicht wie manch andere als Kritikpunkt.
Viele Eric Fans wird es freuen, das sie in diesem Band ein Paar sind, wobei mir hier etwas die Tiefe und Emotionalität fehlte. Aber gut, wer Eric kennt, der weiß das dieser nicht immer emotional reagiert. Keine Minute kam im zehnten Band Langeweile auf, so tauchten neue Personen, neue Konflikte, die nicht alle geklärt wurden und neue (Ex) Liebhaber auf. Was ich besonders schön fand, war das die Teile der Vergangenheit von Eric und Bill näher beleuchtet wurden, so wurden dadurch die Charaktere vielschichtiger. Es war bei weitem nicht das Beste Buch dieser Reihe, aber wenn man bedenkt das es nun das zehnte Buch war, bin ich begeistert wie Frau Harris es schafft mich so bei Laune zu halten. Es ist düster, witzig, absolut spannend und actiongeladen (auch wenn mir manche Szenen arg kurz vorkamen, da hätte man mehr draus machen können).
Ich kann also eine absolute Leseempfehlung für den zehnten Stackhouseband aussprechen. Wer Sookie mag, wird diesen Band lieben. Und nun heißt es mal wieder warten auf den nächsten Band :( 


Der nächste und somit 11te Band der Stackhousereihe wird in englisch im Mai erscheinen (Dead Reckoning). Ich denke in Deutschlang wird er irgendwann erst im nächsten Jahr veröffentlicht. Mit insgesamt 13 Bänden möchte Frau Harris die Romanreihe rund um Bon Temps und Co abschließen. 

An dieser Stelle möchte ich mich nochmal herzlichst bei dem dtv-Verlag danken, für die Bereitstellung dieses wundervollen Rezensionsexemplares!

Nachdem ich von dem Schriftstellerischem Können von Charlaine Harris überzeugt war, habe ich mir mal ihren ersten Band der Lily Bard- Reihe besorgt und gelesen:


  




Tod in Shakespeare
Charlaine Harris
(248 Seiten)
9,95 €
ISBN: 3434531254 








  

Inhalt: 

Beginn der ersten Putzfrauen-Krimi-Serie der Welt! Das scheint Ihnen noch nicht so bemerkenswert? Wenn Sie Lily Bard erst einmal kennengelernt haben, werden Sie das anders sehen!
Denn die schlagkräftige Lily, Freizeitkaratekämpferin und Detektivin wider Willen, räumt ganz gehörig auf im verschlafenen Südstaaten-Städtchen Shakespeare, in den Wohnungen und im Leben der örtliche Honoratioren - und nicht zuletzt in ihrer eigenen Vergangenheit. 

Rezension:

Amerikanischer Kleinstadtkrimi

Nachdem ich von der Vampirreihe von Charlaine Harris so begeistert war, wollte ich mir mal ein paar ihrere anderen Werke zu Gemüte führen. Tod in Shakespeare ist der Auftakt zu einer Krimireihe rund um Lily Bard. Sie lebt zurück gezogen, putzt für andere Leute und trägt tiefe Wunden mit sich. Sie wird in ein Kriminalfall mit hinein gezogen der ihr und das Leben der Kleinstadt auf den Kopf stellt.
Sicherlich ist dies kein Thriller, aber die Art von Lily ist einfach sehr sympathisch. Sie hat ein schweres Schicksal und versucht sich in Shakespeare ein neues Leben aufzubauen, was durch einen Mord gefährdet wird. Das Buch ist bereits in den 90igern erschienen und es gibt 3 Fortsetzungen, die leider nicht ins deutsche übersetzt worden sind. Das finde ich sehr schade, denn gerade das Ende lässt erahnen das da noch viel mehr kommen wird. Ich liebe einfach den gewohnt witzigen Schreibstil von Frau Harris. Besonders gut gefallen, haben mir auch die detailierten Beschreibungen der Leute der Kleinstadt (etwas was sie zum Beispiel in anderen Büchern vernachlässigt). Wer gerne Kleinstadtkrimis liest, der ist mit diesem Buch sehr gut beraten. 

Mittwoch, 30. März 2011

Mein vierter Blogaward!

Ach meine lieben, auf diesen Award habe ich schon sehnsüchtig gewartet! So sieht er doch besonders schön und frühlingshaft aus! Daher möchte ich mich ganz herzlich bei meinen drei Mädels Sabrina, Katarina und Claudia danken. Ich freue mich, das euch mein Blog anscheinend so gut gefällt, das ihr ihn mir verleihen wolltet! Da an diesem Award keine weiteren Bedingungen geknüpft sind, werde ich ihn ebenfalls an drei weitere Blogs verleihen. Aber nun erstmal zum Prachtexemplar:


Ich verleihe ihn an folgende Blogs weiter:

#
1. May (erst kürzlich entdeckt und schon liebgewonnen..absolut schrilliger, liebevoll gestalteter Blog rund um die Glitzerwelt von Japan!)
2. Martin (absolut schöner Blog! Allein schon ins Herz geschlossen, weil er vom Winde verweht zu schätzen weiß ^^ Und mal ehrlich, die Rosacouch ist genial!)
3. Lina (auch erst kürzlich entdeckter Blog. Sehr frühlingshaft...besuche ich in letzter Zeit immer gerne, sehr charmante Blogbetreiberin).
#

Ich hoffe ich konnte nun auch Menschen glücklich machen, die diesen Award bisher noch nicht erhalten haben?! Ich hab mich jedenfalls sehr über den Beautiful Blogger Award gefreut! Danke an alle meine Leser!

Dienstag, 29. März 2011

Ein Lächeln wirkt wahre Wunder

Haruki Murakami
Lange stand dieses Buch, nachdem ich darüber nur postive Rezensionen gelesen habe, auf meinem Wunschzettel. Als ich es neulich endlich in der Bibliothek meines Vertrauens entdeckt habe, griff ich also sofort zu und begann zu lesen. 3 Tage hatte es gedauert und ich habe Naokos Lächeln durch gelesen. Ein wunderschönes Buch. Aber bevor wir zur Vorstellung kommen, wie gehabt das Autorenprofil von Haruki Murakami:

Haruki Murakami (jap. 村上 春樹 Murakami Haruki; * 12. Januar 1949 in Kyōto) ist ein japanischer Autor von Romanen und Erzählungen. Sein Stil zeichnet sich durch surrealistische Elemente und Anspielungen auf die Popkultur aus. Obgleich seine Erzählungen in Japan spielen, sind sie durch Vorbilder der westlichen Literatur geprägt. Von Rezensenten wurde Murakami wiederholt zu den populärsten und einflussreichsten japanischen Autoren seiner Generation gezählt. 
 Seine Bücher erhielten zahlreiche Literaturpreise, wurden in rund 40 Sprachen übersetzt und zum Teil als Filme oder Bühnenstücke adaptiert. Der Autor führte darüber hinaus eine Jazzbar in Tokio, betätigte sich als Übersetzer von amerikanischer Literatur und hatte vier Jahre lang Gastprofessuren an US-amerikanischen Universitäten inne. [Quelle: wikipedia.de]






Naokos Lächeln
Haruki Murakami
(416 Seiten)
10,00 €
ISBN: 3442730503










Inhalt:
jap. Cover
Toru, sein gleichaltriger Klassenkollege Kizuki und dessen Freundin Naoko sind die besten Freunde und unternehmen fast alles zu dritt. Im Alter von 17 Jahren bringt sich Kizuki ganz unvermittelt und aus unerfindlichen Gründen um. Da es den beiden anderen sehr schwer fällt, diesen Verlust zu verarbeiten, ziehen sie, gleich nachdem sie das Gymnasium abgeschlossen haben, getrennten Weges nach Tokio. Ein paar Monate später begegnen sie einander per Zufall in der U-Bahn, und erneut entsteht eine freundschaftliche Beziehung. Geredet wird nicht viel, aber jeden Sonntag unternehmen sie zusammen einen mehrstündigen Spaziergang durch die Straßen von Tokio.
Nach Ende des ersten Studienjahres holt Naoko das unverarbeitete Trauma um Kizukis Suizid wieder ein. Unfähig, noch mit beiden Beinen und alleine im Leben zu stehen, wird sie von ihren Eltern in ein spezielles Sanatorium mit unkonventionellen Heilmethoden gebracht. Nach den Sommerferien lernt Toru die lebenshungrige Midori Kobayashi kennen, die das genaue Gegenteil von Naoko verkörpert. Für Toru bahnt sich allmählich immer mehr eine Dreiecksbeziehung an, da er sich nicht für eines der beiden Mädchen entscheiden kann.

Rezension:
 
Eine wehmütige Liebesgeschichte

In Naokos Lächeln geht es um den jungen Japaner Toru der versucht erwachsen zu werden und sich auch noch zwischen zwei Frauen entscheiden muss. Da wäre seine große, unerreichbare Liebe Naoko, ein stilles zu Depressionen neigendes Mädchen und die lustige, lebensbejahende Midori, die mit ihm studiert. Wer nun denkt, das dies nun eine typische Dreiecksbeziehung ist, der täuscht. Vielmehr werden von Anfang an die Karten offen auf den Tisch gelegt und man weiß zu jeder Sekunde wie sich der Ich-Erzähler fühlt und für wen sein Herz wirklich schlägt. Die Liebesgeschichten entwickeln sich vielmehr parallel zu einander. Dennoch kommt beim Lesen nie Langeweile auf. Herr Murakami versteht es mit nüchternen, klaren Worten die Geschichte zu erzählen und dabei gezielt mitunter herrliche Lebensweisheiten und Situationskomik in seinen Roman einflächten zu lassen. Ich fand das auch besonders die fremde Kultur sehr zum Ausdruck kam, so haben sich doch einige Menschen in diesem Buch das Leben genommen- da sind die Japaner eindeutig Spitzenreiter. So hat man doch das Gefühl eine Geschichte mit eher melancholischen Tenor zu lesen. Auch erotische Szenen sind in diesem Roman zu finden, die ich jedoch passend plaziert fand.
Ich fand dieses Buch jedenfalls sehr erfrischend zu lesen. Ungeschnörkelt, ungekünstelt, einfach schön. Und für welche der beiden Damen sich Toru nun entscheidet, wird auch erst auf der letzten Seite verraten. In Naokos Lächeln wurde auf vieles eingegangen was gerade Jugendliche bewegt: die erste große Liebe, der Verlust eines geliebten Menschen, der Tod in Verbindung mit dem Leben, Sex, uvm. Dies war mein erster Murakami und sicherlich nicht mein letzter.





Kiko Mizuhara und Kenichi Matsuyama spielen Midori und Toru
Rinko Kikuchi spielt Naoko
Durch Zufall bin ich eben über Mays Blog gestoßen, in der berichtet wurde, das es zu Naokos Lächeln (im engl. Norwegian Woods) einen japanischen Film dazu geben soll. Dabei werden die wichtigen Rollen im Buch durch folgende Schauspieler besetzt. Wenn man nur von den Bildern ausgeht, dann finde ich die Gesichter absolut passend zu den Charakteren aus dem Buch. Man darf also auf den Film gespannt sein und solange bis er erscheint den Trailer genießen:




Top Ten Tuesday #6

Nachdem ich es letzte Woche total vergessen habe, will ich mich diese Woche mal wieder dem Top Ten Tuesday und den 10 besten Literaturverfilmungen widmen :) Das ich es letzte Woche vergessen habe, lag sicherlich auch daran, das ich mit dem Thema nicht so recht etwas anfangen konnte..so nutze ich doch relativ sporadisch Lesezeichen (das kann mitunter auch gern einmal Bonbonpapier sein). Aber nachdem ich mir letztens ein Lesezeichen erstanden habe, benute ich eigentlich nur noch dieses: 


Mein Lieblingslesezeichen!

Aber nun zur aktullen TTT-Liste:

1. Der Teufel trägt Prada




Hier mal ein Beispiel dafür das Verfilmungen von Büchern wesentlich gelungener sein können, als die Romanvorlage! Mit einer wirklichen Meisterleistung von Meryl Streep!






2. True Blood- Staffeln



Dies ist zwar kein Film, sondern vielmehr eine Serie, aber hier wurde auch Literatur verfilmt :) Ich liebe diese Serie abgöttisch und deswegen musste sie in diese Liste. Durch die Serie bin ich auf die Bücher gekommen- es hat sich also gelohnt diese Romanreihe zu verfilmen. Und auch hier gefallen mir die filmischen Umsetzungen bisher besser als die Romane.






3. Herr der Ringe I



Ein absolut cineastisches Filmvergnügen und wesentlich spannender als die Romanvorlage von Tolkien- wie ich finde. Den ersten der drei Filme finde ich dabei jedoch am Besten.







4. Romeo und Julia




Es war ja nur eine Frage der Zeit bis diese große Weltliteratur verfilmt wurde. Besonders gut hat mir dabei das Einflechten der Moderne gefallen. Ich fühlte mich bei diesem Film sehr gut unterhalten.






5. P.S. Ich liebe dich




Auch hier habe ich zuerst den Film gesehen und musste dann unbedingt das Buch dazu haben. Ich persönlich finde den Film gelungener als das Buch, welches mir stellenweise etwas zu oberflächlich gehalten war.






6. Die Frau des Zeitreisenden




Hier gefallen mir sowohl der Film als auch das Buch gleichermaßen. Zum Träumen und dahin schmelzen.






7. Der goldene Kompass



Diesen Film haben sie wirklich 1 zu 1 vom Roman übernommen. Schade das sie die anderen beiden Bücher der Trilogie nicht verfilmen wollen- da macht ihnen wohl die Kirche einen Strich durch die Rechnung. Auch erst nach diesem Film habe ich dir Bücher gelesen.






8. Der Pferdeflüsterer




Diesen Film habe ich schon als kleines Mädchen gelesen. Ich fand damals wie heute das sie die Atmosphäre des Buches wirklich sehr gut rüber gebracht haben : )







9. Twilight




Hier hatte ich die Bücher zuerst gelesen und war überrascht wie gut der Film dazu war. Ich fand die Schauspieler sehr beeindruckend und passend für die jeweiligen Rollen. Bisher gefällt mir der erste Film am Besten (genau wie das Buch).






10. Harry Potter I



War ja klar, das ich diese Filme mit in die Liste aufnehme. Ich finde wirklich das sie die Bücher von Rowling sehr gut rüber gebracht haben. Und sieht Harry auf dem Cover nicht zauberhaft jung aus? Im ersten Film fand ich allerdings das der Schauspieler von Ron alle an die Wand gespielt hat :)






Ich könnte noch viel mehr Filme nennen, die mir sehr gut gefallen haben und bei dem ein Roman zu grunde liegt, aber ich durfte ja nur 10 benennen. Ich hoffe man sieht es mir nach, das ich letzte Woche nicht mit gemacht habe (habe es ja quasi nach gereicht). Nächste Woche geht es dann mit der Liste der 10 schlechtesten Literaturverfilmungen weiter...wie ich finde, wieder ein recht schweres Thema....!

Freitag, 25. März 2011

Es werde Licht...

Laura Whitcomb
Auf "Silberlicht" bin ich schlicht und einfach durch das wunderschöne Cover aufmerksam geworden :) So schöne, sanfte Goldtöne und Blumenranken- da blieb ich stehen. Und nachdem ich es gelesen habe, freue ich mich umso mehr, das hinter diesen wunderschön gestalteten Buchdeckeln sich eine solch zauberhafte Geschichte verbirgt. Doch bevor ich mit der Buchbesprechung starte, erst einige Worte zu Laura Whitcomb. Buisness as usual.

Laura Whitcomb ist in Pasadena, Kalifornien aufgewachsen. Bevor sie ihre Leidenschaft fürs Schreiben entdeckte, hat sie als Englischlehrerin gearbeitet. Für "Silberlicht", ihren ersten Roman, gewann sie 4 Literaturpreise und war für weitere 5 Awards nominiert. Heute lebt und arbeitet sie in Portland, Oregon.(Quelle: Pan Verlag).






Silberlicht
Laura Whitcomb
(320 Seiten)
14,99 €
ISBN: 342628328X










Inhalt:

Helen ist tot. Und doch ist es ihr nicht vergönnt, ins Himmelreich aufzusteigen. Als durchsichtiger Schatten einer einst wunderschönen Frau bleibt sie auf Erden gefangen. Niemand sieht sie und niemand kann sie berühren. Sie ist die stille Muse ihrer »Bewahrer«, allesamt Schriftsteller, denen sie die richtigen Worte einflüstert und die nie etwas von ihrer Existenz erfahren werden. Bis eines Tages ein Siebzehnjähriger ihr Leben verändert: Er blickt Helen direkt ins Gesicht und … er lächelt! Im Körper des Schülers steckt James, ebenfalls eine Lichtgestalt. Er ist fasziniert von Helens Schönheit, und vom ersten Augenblick an wissen die beiden, dass sie füreinander bestimmt sind. Nun müssen sie alles daransetzen, einen menschlichen Körper für Helen zu finden. Eine abenteuerliche Suche beginnt … Helen und James – das neue Traumpaar der übersinnlichen Welt! 

Rezension

"Jemand sah mich an; ein seltsames Gefühl, wenn man tot ist"

Silberlicht ist eine Liebesgeschichte die nicht hätte schöner geschrieben werden können. Helen ist tot und dazu verbannt auf Erden zu wandeln. Sie lebt als Muse verschiedener Leute und flüstert ihnen Worte zu. Niemand kann sie sehen und so "lebt" sie viele Jahrhunderte in diesem Schattendasein, bis sie eines Tages von einem 17 jährigen Jungen (James) bemerkt wird, der ihr driekt ins Gesicht blickt und lächelt.
Die Liebesgeschichte nimmt fortan seinen Lauf. Was mir besonders an diesem Roman gefallen hat, ist die blumige, wunderschöne Sprache. Man erkennt die Freude der Autorin zu großer Literatur und so werden mitunter zum Beispiel große Romane wie Jane Eyre zitiert. Die Geschichte vermag den Leser absolut in seinen Bann zu ziehen, ist klar strukturiert und besticht durch seine Leichtigkeit die vom großem schriftstellerischen Können gezeichnet ist. Die Figuren von Helen und James sind gut beschrieben und ihre Handlungen immer nach vollziehbar. Der Roman beschränkt sich auf wenige Orte und Personen, was aber kein Nachteil in der Geschichte ist, denn die Atmosphäre die hier übermittelt wird, wirkt in jeder Sekdunde real. Das einzige Manko an diesem Buch ist es, dass es nur ca. 300 Seiten hat, so hätte ich doch ewig weiter lesen können. Aber es wurde alles gesagt, das Ende und die ganze Geschichte sind in sich stimmig und man erfährt wirklich erst im letzten Satz ob es ein Happy End gibt oder nicht (also nicht vorblättern!). Mich konnte das Buch jedenfalls absolut begeistern und ich werde mir den Namen der Autorin definitiv merken. Der Roman Silberlicht ist ein Buch wie ein Sommerregen: erfrischend anders, wohltuend und so unsagbar schön. Ich danke Laura Withcomb für diesen Lesegenuss!

Nachdem ich von der schriftstellerischen Leistung von Frau Whitcomb so begeistert war, habe ich gleich mal gesucht was es noch so von ihr auf dem Markt exisitert. Nun bisher nichts, aber der Pan Verlag hat auf seiner Seite verkündet, das am 02.05.11 ihr zweites Buch veröffentlicht wird:





Seelenhüter
Laura Whitcomb 
(368 Seiten)
14,99 €
ISBN: 978-3-426-28332-5










Inhalt:

Beim Anblick ihres rotgoldenen Haares, das ihr Gesicht wie ein Heiligenschein umrahmte, durchfuhr es ihn wie ein Blitz.
Die Frau berührte Calders Herz, so vertraut wirkte sie, obwohl er wusste, dass er ihr nie zuvor begegnet war.

Calder ist ein Seelenhüter, der den Menschen seit über 300 Jahren die Tür in das Leben nach dem Tod öffnet. Doch als er eines Tages das Zimmer eines kranken Jungen betritt, geschieht etwas Unerwartetes: Er verliebt sich auf den ersten Blick in die am Bett wachende, bildschöne Alexandra. Calder ist überzeugt: Sie ist seine Seelenverwandte! Er bringt es nicht übers Herz, der jungen Frau weh zu tun, und schenkt dem Kind das Leben. Von nun an kann Calder die Schönheit Alexandras nicht mehr vergessen. Aber um sie wiederzusehen, muss er die uralten Gesetze der Seelenhüter brechen – mit fatalen Folgen.

Klingt definitv vielversprechend, oder? :) Ich freue mich jedenfalls sehr darauf und bin gespannt.  

Montag, 21. März 2011

3 Liebesromane, 1 Autorin

Cecelia Ahern
Viele kennen und lieben sie- Cecelia Ahern. Aufmerksam machte mich der Film "P.S. Ich liebe dich" auf die Autorin. Ich fand die Geschichte so bewegend, das ich mir gleich darauf auch noch das Buch besorgen musste, was für den Film als Vorlage diente. Nachdem ich auch dieses Buch recht ansprechend fand, las ich auch noch 2 weitere Romane dieser Autorin, die hier nun besprochen werden sollen. Aber zuvor erstmal einige Worte zur Autorin selbst, wie üblich.

Cecelia Ahern wurde am 30.09. 1981 in Dublin geboren und ist eine irische Schriftstellerin, Dramatikerin, Drehbuchautorin und die Tochter des früheren irischen Ministerpräsidenten Bertie Ahern.
Cecelia Ahern schrieb schon als Kind Comics und Geschichten. Sie studierte Journalismus und Medienkommunikation in Dublin. 2004 erschien ihr erster Roman P.S. Ich liebe Dich, der in 50 Ländern verkauft wurde und in 15 Sprachen erschien. Die Rechte für den Film wurden von Warner Brothers erworben. Der Film mit Hilary Swank und Gerard Butler in den Hauptrollen hatte am 21. Dezember 2007 US-Premiere und kam am 17. Januar 2008 in Deutschland in die Kinos. Der Film ist eine sehr freie Umsetzung des Romans, bei der von der Romanhandlung nicht viel übernommen wurde. Der Roman war einer der meistverkauften Erstlingsromane im Jahre 2004 und führte in der irischen Presse sowie in der britischen Sunday Times die Bestsellerlisten für 17 Wochen an.
Im November 2005 erreichte ihr zweites Buch Für immer vielleicht ebenfalls den ersten Platz in irischen und britischen Verkaufslisten; diesen hielt es allerdings für nur 10 Wochen; in der deutschen Bestsellerliste war es für 12 Wochen vertreten.
Seit 2007 ist Ahern auch im Fernsehgeschäft tätig. Die von ihr mitkonzipierte Serie Samantha Who? mit Christina Applegate in der Hauptrolle lief in den USA von 2007-2009 auf dem Network ABC.
Sie ist verheiratet und Mutter einer Tochter. [Quelle: wikipedia.de]

Ihre Romane






P.S. Ich liebe dich
Cecelia Ahern
(414 Seiten)
8,95 €
ISBN: 9783596161331










Inhalt:

Einmal drückt sich Holly den blauen Baumwollpullover ihres Mannes Gerry ins Gesicht und spürt seinen vertrauten Geruch in die Nase steigen. Das ist wie ein Schlag in die Magengrube -- ein Schlag, nach dem sie sich sofort übergeben muss. Denn Gerry ist tot, und nun beginnt die härteste Zeit in Hollys Leben.
Aber Gerry hat sich einen Trick ausgedacht, mit dem er Holly auch nach seinem Tod noch trösten kann. Denn er hat ihr Briefe hinterlassen, in denen Aufgaben stehen, die seine Frau erfüllen soll. Einfache Dinge sind das zumeist: sich endlich eine neue Nachttischlampe kaufen etwa. Oder Karaoke singen. Und am Ende hat es der tote Gerry geschafft, Holly wieder zum Leben zu erwecken.

Rezension:
Holly (29) muss sich auf einmal nach dem Tod ihres Mannes (Gehirntumor) allein im Leben zurecht finden und scheitert zunächst kläglich daran. Da tauchen auf einmal mehrere Briefe von Gerry auf, für jeden Monat einen, insgesamt 10 Stück. Er hat sie kurz vor seinem Tod für sie geschrieben und gibt ihr kleinere Aufgaben und Ratschläge für ein Leben ohne ihn.

Dies ist eine Liebesgeschichte ganz anderer Art und zutiefst bewegend. Jeder der schon mal einen lieben Menschen verloren hat, kann sich sehr gut in Holly hinein versetzen und das fühlen, was sie fühlt. Dieses Buch ist zum Weinen, aber bringt einen hin und wieder auch zum Lachen (einfach weil sie so fabelhafte Freunde hat).

Wenn man die letzte Seite, das letzte Wort gelesen hat, fühlt man sich zudem absolut optimisitsch. Ich liebe es, wenn Bücher so enden.







Für immer vielleicht
Cecelia Ahern
(448 Seiten)
8,95 €
ISBN: 3596161347










Inhalt:
Gegen Alex und Rosie sind Harry und Sally Waisenknaben. Denn die beiden Verliebten kennen sich seit ihrem sechsten Lebensjahr -- und können doch, so scheint es, wie die Königskinder nicht zueinander finden. Zuerst siedelt Alex mit seinen Eltern von der grünen Insel nach Amerika über, dann verhindert die Schwangerschaft von Rosie, dass sie ihm folgt. Dann heiratet Alex, und als er wieder frei ist für die große Liebe, ist Rosie verheiratet. So bleiben ihnen eigentlich nur Emails, Chats und SMS-Nachrichten, um das zarte Band der Liebe nicht zerreißen zu lassen. Und dann steht plötzlich ein Mann vor Rosies Tür. „Und nun, als die magische Stille sie nach so vielen Jahren erneut einhüllte, konnten sie nichts weiter tun als einander anschauen“, heißt es in Cecilia Aherns Roman Für immer vielleicht: „Und sie lächelten.“

Rezension

"Für immer vielleicht" ist ein wirklich schöner Liebesroman, der in Form von Emails, Briefen, Notizen und Chatnachrichten erzählt wird. Es geht um Rosie und Alex, die sich bereits seit ihrem 6 ten Lebensjahr kennen, beste Freunde sind, sich in einander verlieben, aber doch nicht zu einander finden können. Es kommt sozusagen immer wieder etwas "dazwischen".

Was mir an dem Roman so gefallen hat, ist das man teilweise herzhaft lachen kann. Der ein oder andere wird vielleicht etwas verwirrt sein, da die Geschichte so einen merkwürdigen Erzählstil hat, aber ich finde, gerade diese Briefe machen den Zauber des Buches aus. So süss, wie die ersten Briefchen von Alex und Rosie im Kindergartenalter sind, so wundervoll ist es ihre Entwicklung zu verfolgen.

Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der Liebesgeschichten etwas anderer Art bevorzugt und gerne lacht.



 



Ich hab dich im Gefühl
Cecelia Ahern
(416 Seiten)
9,95 €
ISBN: 3596173183











Inhalt:
Joyce überlebt nur knapp einen Unfall - und weiß, dass sie ab jetzt ganz anders leben will. Doch irgendetwas ist seltsam: Sie kann auf einmal fremde Sprachen und erinnert sich an Dinge, die sie gar nicht erlebt hat. Justin ist als Gastdozent in Dublin. Er ist verdammt einsam, würde das aber nie zugeben. Als er eine junge Frau trifft, die ihm ungewöhnlich bekannt vorkommt, ist er verwirrt - er kommt einfach nicht drauf, woher er sie kennen könnte ...


Rezension

Wenn man froh ist das man ein Buch endlich durch gelesen hat, dann kann dieses keineswegs gut gewesen sein. Wenn man dazu auch noch die Geschichte unrealistisch, lieblos vorgetragen und zu allem Übel die Hauptcharaktere unsympathisch findet, dann muss es sich um ein wirklich schlechten Roman handeln. So wie dieses Buch. Den Klappentext fand ich eigentlich ansprechend. Joyce verliert durch einen tragischen Sturz ihr ungeborenes Kind und da sie selbst in Lebensgefahr schwebt, erhält sie eine Bluttransfusion. Von Justin. Fortan weiß sie auf einmal Sachen über Architektur die sie voher nicht wusste. Kann fließend Latein und französisch sprechen und isst auf einmal wieder Fleisch. Zudem kann sie sich an Begebenheiten erinnern, die sie nie zuvor erlebt hat. Dem Leser ist schnell klar: mit der Bluttransfusion hat sie etwas von Justin in sich aufgenommen. Sie begibt sich auf die Suche nach ihm, denn sie fühlt sich von ihm magisch angezogen. Justin ergeht es auf einmal nicht anders.
Ewig lang beochbachtet sie ihn, reist ihm hinterher nach London, schickt ihm Muffinkörbe und andere "Nettigkeiten". Für mich war das reinste Stalkerei, auch wenn die Hauptprotagonistin immer wieder sich selbst beruhigt, das ihr Verhalten noch normal sei. Justin wiederrum wirkt sehr, sehr unsympathisch weil er wirklich zu fast allen seinen Mitmenschen ungehobelt ist. Ein kleines, selbstgerechtes A. !
Die Geschichte wird mit jeder Seite unglaubwürdiger, die Handlungen der beiden sinnloser und sie treffen sich erst auf den letzten 20 Seiten richtig. Er will dann eigentlich gar nichts mehr mit Joyce zu tun haben, weil sie ihm unheimlich erscheint und dann auf einmal wieder doch (eben einen Monat später).
Ich habe diesem Buch nun doch ganze 2 (!) Sterne gegeben, weil ich Joyce Vater einfach so liebevoll gezeichnet fand. Er ist in dem ganzen Buch ein kleines Juwel, vielleicht hätte die Autorin über ihn ein Buch schreiben sollen.
Wär dies mein erster Roman von Cecelia Ahern gewesen- ich hätte keines mehr von ihren Büchern in die Hand genommen.
Ich habe die Bücher in der rezensierten Reihenfolge gelesen. Nachdem ich also jeweils von Buch zu Buch einen Bücherstapel abziehen musste, hatte ich erstmal genug von dieser Autorin. Gerne werde ich ihr aber in Zukfunft noch eine Chance geben, denn ich finde ihr Roman "Ich schreib dir morgen wieder" hört sich doch sehr viel versprechend an. Abwarten.
Ansonsten gefällt es mir wirklich sehr, das ihre Bücher alle eine ähnliche Aufmachung haben- so eignen sie sich wirklich sehr gut fürs Bücherregal. :)